Verantwortung übernehmen -
für Umwelt und Gesellschaft

Nachhaltigkeit bedeutet für uns, Ressourcen bewusst zu nutzen, Abfall zu vermeiden und soziale Verantwortung zu übernehmen. Mit innovativen Lösungen und nachhaltigen Prozessen leisten wir einen aktiven Beitrag für eine umweltfreundlichere Zukunft.

Ressourcenschonung & Recycling.

Nachhaltiger Umgang mit Rohstoffen ist ein zentraler Bestandteil unserer Unternehmensphilosophie. Um Materialverschwendung zu vermeiden und Ressourcen effizient zu nutzen, setzen wir auf ein durchdachtes Recyclingkonzept, das Abfälle reduziert und Wertstoffe in den Kreislauf zurückführt.

Ein besonderer Fokus liegt auf der Rückführung unserer Schnittreste. Durch intelligente Logistik und regionale Kooperationen sorgen wir dafür, dass diese Reste sinnvoll weiterverarbeitet werden. Unsere Lösungen tragen dazu bei, Materialeinsatz zu optimieren und nachhaltige Produkte zu schaffen.
Eine blaue Rolle
Rückführung von Schnittresten
Unsere Schnittreste bleiben nicht ungenutzt: Die Spedition, die uns mit Material beliefert, nimmt beim nächsten Transport unsere Produktionsreste wieder mit.
Regionaler Recycling-Kreislauf
Ein Unternehmen im gleichen Gewerbegebiet verarbeitet diese Schnittreste weiter. Daraus entstehen langlebige Gummimatten für Spielplätze, Sportanlagen und industrielle Anwendungen - ein nachhaltiger Kreislauf, der Ressourcen schont und unnötige Transporte vermeidet.
100% Recyclingfähigkeit
100% Recyclingfähigkeit Schnittreste, die sich nicht zur Weiterverarbeitung eignen, werden vollständig recycelt und dem Materialkreislauf erneut zugeführt. So stellen wir sicher, dass kein wertvoller Rohstoff verloren geht.
Eine blaue Rolle

Sonnenenergie vom eigenen Dach.

Ein bedeutender Teil unseres Energiebedarfs wird durch unsere firmeneigene Photovoltaikanlage gedeckt. Die auf unserem Firmendach installierten Solarpaneele wandeln Sonnenlicht in saubere, erneuerbare Energie um, die direkt in unsere Produktionsprozesse einfließt.

Durch diese nachhaltige Energiequelle reduzieren wir nicht nur unseren CO₂-Ausstoß, sondern leisten auch einen aktiven Beitrag zur Schonung wertvoller Ressourcen. Die Nutzung von Solarenergie ermöglicht es uns, den Einsatz konventioneller Energieträger zu verringern und gleichzeitig unsere Produktionsprozesse effizienter und umweltfreundlicher zu gestalten.

Verantwortung für die Gesellschaft übernehmen.

Nachhaltigkeit bedeutet für uns nicht nur den Schutz der Umwelt, sondern auch soziale Verantwortung. Wir sind davon überzeugt, dass unternehmerischer Erfolg und gesellschaftliches Engagement untrennbar miteinander verbunden sind. Deshalb setzen wir uns aktiv für Bildung, soziale Projekte und den Umweltschutz ein.

Unser Ziel ist es, Menschen zu fördern, Gemeinschaften zu stärken und einen positiven Beitrag für die Gesellschaft zu leisten. Mit gezielten Maßnahmen und langfristigen Partnerschaften engagieren wir uns dort, wo wir nachhaltig etwas bewirken können.
Junge Leute

Förderung von Bildung & Forschung

Wir unterstützen aktiv Schulen, Universitäten und Bildungseinrichtungen, um jungen Menschen den Zugang zu Wissen und innovativen Ideen zu erleichtern. Durch die Förderung von Projekten und Stipendien leisten wir einen Beitrag zur Ausbildung zukünftiger Fachkräfte und Innovatoren.

Partnerschaften mit sozialen Initiativen

Gemeinsam mit lokalen und regionalen Partnern setzen wir uns für Projekte ein, die das soziale Miteinander stärken und Menschen in schwierigen Lebenslagen unterstützen. Durch diese Partnerschaften fördern wir Gemeinschaft und sorgen dafür, dass Hilfe dort ankommt, wo sie am meisten benötigt wird.

Engagement für Umweltprojekte

Neben ökologischen Maßnahmen in unserem Unternehmen engagieren wir uns aktiv in externen Umweltprojekten. Ob durch die Unterstützung von Aufforstungsprogrammen, die Förderung nachhaltiger Initiativen oder die Teilnahme an lokalen Aktionen - wir setzen uns gezielt für den Erhalt der Natur ein.

In diesem Jahr unterstützen wir das Projekt „Streuobstwiesen“ der Bad Harzburg-Stiftung.
Übernommen wird die Anwuchs-Patenschaft für fünf Bäume in den ersten 3 Jahren. Als wertvoller Bestandteil einer artenreichen Kulturlandschaft tragen Streuobstwiesen sowohl zum Natur- als auch zum Landschaftsschutz bei und liefern zugleich gesundes, regionales Obst. Vor diesem Hintergrund initiiert die Bad Harzburg-Stiftung in Kooperation mit der Stadt Bad Harzburg die Anlage einer Streuobstwiese am Heiligenholz (Bolzplatz).

 

Eine Streuobstwiese im Sonnenschein.

In diesem Jahr unterstützen wir das Projekt „Jugendwaldeinsatz 2024“ der Schule am Harly.
Die Schülerinnen und Schüler dieser Förderschule engagierten sich tatkräftig in einem Umweltschutzprojekt, bei dem sie aktiv zur Pflege und Erhaltung des Waldes beitrugen. Solche Erfahrungen fördern das Bewusstsein für Nachhaltigkeit und sind entscheidend, um die nächste Generation für die Bedeutung des Schutzes unserer Umwelt zu sensibilisieren. Es ist schön zu sehen, dass junge Menschen in solche wichtigen Themen eingebunden werden.

 

Eine Person mit Socherheitshandschuen sägt einen Balken.
Drei junge Personen, die in die Kamera lächeln
Wir sind dabei!
Mit unserer Teilnahme am Deutschlandstipendium unterstützt die W. Brodhage OHG besonders begabte und engagierte Studierende an der Universität Göttingen und förderd damit Nachwuchs in einer entscheidenden Lebensphase. Das Deutschlandstipendium ist eine Initiative der Bundesregierung. Studierende erhalten eine Unterstützung von monatlich 300 Euro, die Hälfte des Geldes stellt ein privater Träger zur Verfügung, die andere Hälfte der Bund. Dadurch bleibt im Studium Raum für mehr persönliche Entwicklung.

"Mit der Unterstützung des Deutschlandstipendiums leisten unsere Förderinnen und Förderer einen wichtigen Beitrag für die Zukunft. Unsere Stipendiatinnen und Stipendiaten sind engagierte junge Menschen, die bereit sind, Verantwortung zu übernehmen. Die Förderung durch die W. Brodhage OHG stärkt sie auf diesem Weg. Dafür danken wir Ihnen!"

Prof. Dr. Ulrike Beisiegel, Präsidentin der Georg-August-Universität Göttingen

Das Logo der Deutschen Stipendiumsförderung
Juroren und Design-Studenten stehen zusammen. In der vorderen Reihe halten vier Personen Schild in die Kamera auf dem das Firmenloge der Sekisui Alveo AG zu sehen ist.
Im Sommer 2014 haben wir einen hochschulinternen, semesterübergreifenden Designwettbewerb für den Studiengang Industrial Design an der Hochschule für Bildende Künste, Braunschweig, ausgeschrieben. Betreut von Prof. Erich Kruse setzten sich 21 Studenten/innen mit den Stanzresten auseinander und entwickelten so Ansätze für eine sinnvolle Weiternutzung. In zwei Monaten entstand eine Vielzahl höchst interessanter Entwürfe und Ideen, so dass es den Juroren Frau Dr. Eva Helmold-Kaselowsky Geschäftsführerin W. Brodhage OHG, Frau Uschi Lang (Sales Assistant Sekisui Alveo AG) und Herr Oliver Mette (Geschäftsführer der Designagentur Logoform) nicht leicht fiel, die Gewinner des Wettbewerbs zu ermitteln.

Die Aufteilung der Preise zeigt, wie dicht die Qualität der Entwürfe zusammen lag. Gewonnen hat aber auf jeden Fall die Umwelt, denn alle Ideen haben eine Verringerung der Stanzreste zur Folge und werden von uns auf Umsetzbarkeit überprüft.

Wir bedanken uns nochmals bei den Teilnehmern für Ihre tollen Ideen und Ihrem Betreuer Erich Kruse für seinen Einsatz, sowie Frau Uschi Lang von Sales Assistant Sekisui Alveo AG und Oliver Mette von der Logoform GmbH für Ihre engagierte Beteiligung am Wettbewerbsablauf.

Die Juroren drei davon tragen ein weißes Hemd die vierte hat ein braunes Hemd und hält einen Salatkop in der Hand.
Juroren

Frau Dr. Eva Helmold-Kaselowsky (Geschäftsführerin W. Brodhage OHG)
Frau Uschi Lang (Sales Assistant Sekisui Alveo AG)
Herr Oliver Mette (Geschäftsführer Logoform GmbH)
 
Betreuer:
Prof. Erich Kruse (HBK Braunschweig)

Zwei Personen mit ausgestanzten Formen.
Katharina Loerke und Elisa Gassen

Gruppenarbeit, 1. Platz

Diese zwei Personen halten ein Steckpuzzel in den Händen, das aus Abfällen der W. Brodhage OHG angefertigt wurde.
Sebastian Schärfer und Moritz Seifert

Gruppenarbeit, 2. Platz

Diese vier Personen haben eine Schlafmatte aus Aveloit erstellt.
Benedikt Poser, Bilal Celik, Christian Schüßeler und Erik Gilbrich

Gruppenarbeit, 2. Platz

Eine Person liegt auf einer Liege, die mit Auflage aus W-Brodhage dichtungen gepolster ist. Zwei weitere Personen stehen daneben.
Marvin Schmidt, Ricardo Pilguj und Laura Antrack

Gruppenarbeit, 2. Platz

Eine Person, die sich die bunte Sonnenbrille in die Haare geschoben hat, steht vor einer Designzeichnung.
Thede Müller-Jacobs

3. Platz

Eine Person hält einen transparenten Behälter in beiden Händen, der zu einem mini Gewächshaus gehört.
Carlota Stürmer

Anerkennung

Eine Person steht vor einer schematischen Darstellung von diversen Recycling Projekten.
Lukas-Adrian Jurk

Anerkennung

Eine Person lehnt sich mit einem Arm auf eine Stuhlsitzvläche, die aus -mit Kabelbindern verbundenen- Dichtungen besteht.
Anna Adamczyk

Anerkennung

Denis Reiswich

Anerkennung

Runing Zhao

Anerkennung